Wie Singles die Wohnungsnot verschärfen – Und welche Lösungen es gibt
Wohnraummangel in Großstädten: kein neues Phänomen. Doch trotz massiver Bauwut wird das Problem immer akuter. Experten sehen nun Zusammenhänge zwischen steigenden Singlezahlen und wachsender Wohnungsnot.
Mittlerweile verzeichnet Deutschland rund 23 Millionen Singles. Analog dazu wächst auch die Zahl der Ein-Personen-Haushalte immer weiter. So lebt in einer Großstadt wie Hamburg schon jeder Zweite allein. Das geht aus den neuesten Zahlen des Statistikamtes Nord hervor.
Alleinerziehende am Rande des Wahnsinns
„Neben Kindererziehung, Haushalt und Job haben Alleinerziehende es jetzt noch schwerer. Sie finden kaum mehr eine vernünftige Bleibe. Die Folge: Sie werden vermehrt an den Rand der Städte verdrängt“, mahnt Immobilienexperte Kim Schmidt von der HWAI, der diesen Trend hautnah miterlebt.
Großbauprojekte gingen zwar die stetig steigende Nachfrage an, viel wichtiger sei es aber, die Ursache der Wohnungsknappheit in den Fokus zu nehmen.
Mehr Paare und Familien, weniger Singles – ein hehres Ziel. Doch eine Umkehr des
Singletrends senkt nicht nur die Zahl der Ein-Personen-Haushalte, sie verringert damit auch nachhaltig den Wohnungsdruck. Eine große Herausforderung, der sich die ambitionierte Hamburger Partnervermittlung LemonSwan stellt.
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Mehr Informationen unter www.lemonswan.de.